Lest den nachfolgenden Artikel und bildet Euch Eure eigene Meinung, ich finde es verachtenswert was die Europäische Justiz und Politik in/aus diesem Fall macht…
Dank der Recherchearbeit und der Hartnäckigkeit des Uno-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, gelangt allmählich die Wahrheit an die Öffentlichkeit.
Quwlle: Wie die schwedischen Behörden die Vergewaltigungsanzeige gegen Julian Assange fälschten – Gegen den Strich denken – derStandard.at › Diskurs
Dabei gäbe es noch ganz andere Gründe keine Auslieferung an die USA zu unterstützen. Am 18.2.2020 wird die finale Anklage übergeben, eine Woche später, am 25.2.2020 findet dann die erste Anhörung in UK statt.
Insgesamt ein mehr als seltsamer Fall, ein „War of & on Information“ gegen Menschen und Organisationen die für wahre und freie Informationen kämpfen und darüber berichten. Neben des Ausspionierens von Assange durch eine spanische Firma und dem CIA in der Ecuadorianischen Botschaft – wer wird dafür zur Rechenschaft gezogen, nicht etwa die Geheimdienste… – werden auch andere Journalisten aktuell versucht Mundtod zu machen, wie unter anderem Green Greenwald der unter anderem Material von Edward Snowden in 2013 veröffentlichte, wobei das vielleicht nochmals gut ausgeht, for now…
Und JA, ich WILL WISSEN was der Staat mit meinen Steuergeldern macht, auch wenn mir die Ergebnisse und Ereignisse nicht gefallen, nur so lässt sich etwas positiv bewegen und Falsches korrigieren. Nicht der Staat und die Beamten, die wir bezahlen, haben zu entscheiden was an die Öffentlichkeit zu kommen hat, die arbeiten für uns – angeblich.
Übrigens, am 22.2.2020 gibt es einen Demonstration in London für die Nicht-Auslieferung von Assange, an welcher u.a. Yanis Varoufakis teilnimmt.
Ein Gedanke zu „#FreeAssange?!? #FreeSpeech! FreePress!“
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