Bei Freunden und Familie seit Jahren beliebt, eroberten Video-„Telefonie“- und Web-Conferencing-Lösungen seit der Corona-Pandemie die breiten Massen privat, aber vor allem auch im geschäftlichen Umfeld.
Ich selbst nutzte Videotelefonie erstmals 1995/1996 über das Internet, dabei gab es erste Systeme bereits vor knapp 100 Jahren, Lösungsansätze sogar bereits vor ziemlich genau 150 Jahren.
Erstaunlich finde ich tatsächlich eine Entwicklung welche 1930 (!) gezeigt wurde, das sogenannte Two-Way Television System (von Bell Labs Videotelefonie Geschichte im Detail | Nature-Artikel zu dem Produkt), nicht so unähnlich zu der nun vorgestellten Zoom-Teleconferencing-Lösung von DTEN genannt ME.
Video-Chat-Systeme eroberten aber erst seit dem iPhone (sowie nachfolgend den Android Smartphones) und einfach zu bedienenden „Apps“ die breite, private Nutzung.
PC-basierte Vorreiter seit der „Internet-Ära“ waren sicherlich Lösungen wie Microsoft’s NetMeeting, Apple’s iChat, dem AOL Messenger und das immer noch (im Kern) existierende – nun zu Microsoft gehörende – Skype.
Die präferierten Lösungen heute heißen Zoom, Microsoft Teams, Apple’s FaceTime, Facebook’s WhatsApp und Messenger, Line, Viber, Kakao, WeChat, TeamViewer’s Blizz und immer noch das zuvor besagte Skype.
Aber neben der Vergangenheit und Gegenwart, versucht der nachfolgende Artikel auch einen Projektion in die nahe Zukunft zu werfen, mit interessanten Lösungen wie dem LookingGlass und Hologrammen oder auch z.B. Virtual Reality Brillen. Wenn Ihr Lust habt, lest hier mehr nach:
It looks like we’re stuck with video chat. Is that such a bad thing?
Quelle: What comes after Zoom fatigue