Der „Generative Pretrained Transformer“ kurz GPT von OpenAi wurde vor einer Woche in der Version 4.0 vorgestellt und die Ergebnisse sind… beachtlich. Neben Text wird nun auch Bilderkennung unterstützt und nur noch 20% der Ergebnisse sollen quasi fiktional sein.
Gut erklärt mal wieder c’t 3003 das Thema, aber selbst wenn Ihr Euch nicht das ganze Video ansehen wollt, gönnt Euch den Witz am Ende – den die KI generiert hat! – der ist wirklich gut (nach meinem Verständnis von Humor zumindest):
Was bereits diese wenigen, nachfolgenden Links (der letzten Woche!) zeigen sind:
- Menschen benutzen die Technik aktiv um besser zu arbeiten und/oder sich Vorteile im Business/Schule usw. zu schaffen
- Microsoft führt bei Business Tools das aktuelle Tech-Rennen an
- Google und Adobe hinken hinterher, während man u.a. von Apple nichts zu dem Thema hört
- Es gibt keinerlei Kontrolle, was diese Technik geniert und/oder für Ergebnisse, im Gegenteil: Entsprechende Teams zum Beispiel bei Microsoft wurden aufgelöst, die Technik ist in der Wildnis und wir schauen danach was für Opfer es gibt. Immerhin publiziert OpenAi noch eigene Studien zu dem Thema und Auswirkungen auf die Gesellschaft, aber wie gesagt: dies sind eigene Studien, aus dem Blickwinkeln von OpenAI.
- Auch in dieser Woche meinte der Google-Chef „…things will go wrong…“ und quasi Minuten später macht Google’s „Bard“-KI die Aussage, dass es sinnvoll wäre Google aufzuteilen ;)
Here are five strategies and prompts that work for GPT-3.5 & GPT-4
Quelle: Using AI to make teaching easier & more impactful
Microsoft is in an AI race with Google for the future of work.
Quelle: Microsoft’s new Copilot will change Office documents forever – The Verge
Google is pumping its productivity apps full of AI.
Quelle: Google announces AI features in Gmail, Docs, and more to rival Microsoft – The Verge
As the company accelerates its push into AI products, the ethics and society team is gone
Quelle: Microsoft lays off AI ethics and society team – The Verge
Künstliche Intelligenz für Hausroboter ist keine Zukunftsmusik mehr. Google stellt mit der TU Berlin den Palm-E-Roboter vor.
Quelle: Palm-E: Google stellt seine künstliche Intelligenz vor – Golem.de
Adobe steigt in den Markt für generative KI ein. Unter dem Namen Firefly entstehen Modelle zum Erzeugen von Inhalten in allen Adobe-Programmen.
Quelle: Bilder und Texte: Adobe will Inhaltserstellung per KI ermöglichen – Golem.de