„Die Stadt und ihre unsicheren Mauern“ ist in Japan im April erschienen und Murakami hat nun einige Hintergründe in die Medien gestreut, weshalb er die 1980’er-Jahre-Kurzgeschichte zur Pandemiezeit zu einem vollen Buch ausgearbeitet hat.
Die Kernfrage scheint wohl zu sein, was wir anstreben: Einen sicheren Garten/Hafen, einen abgeschottet Stadt, wenig Kontakt nach Außen und nichts Spannendes, oder aber unsichere Welten, Erlebnisse und neue Begegnungen.
Ich bin gespannt wie Murakami das beantwortet, aber ich habe eine Vermutung wofür der Protagonist sich entscheidet…