Für ein paar Millionen Euro entwickelt – und nochmals soviel Marketing-Ausgaben – präsentiert sich Ghost of Yōtei auf der PlayStation 5 wundervoll in Farbe, im Kurosawa-Modus in schwarz-weiß und noch blutiger im Takeshi Miike Modus. Obwohl ich keine PS5 aktuell besitze, die Grafik finde ich schon sehr hübsch, andererseits stehe ich nicht auf blutrünstige Games – weshalb ich auch nicht (den inoffiziellen Vorgänger) Ghost of Tsushima erworben hatte (wobei ich bei 10.-EUR vllt doch zuschlagen würde – wegen der Grafik natürlich! :).
Im Open-World-Abenteuer „Ghost of Yotei“ begleiten die Spieler eine Kriegerin auf einem blutigen Rachefeldzug durch das Japan des frühen 17. Jahrhunderts.
Quelle: „Ghost of Yotei“: Wenn der Wind weht | heise online