Als Kompaktwagen für die Stadt, zu Preisen ab umgerechnet ca. 18.000-22.000 Euro (vor Subventionen!), obgleich mit nur maximal 184 km WLTP-Reichweite, würde der Nissan Sakura sicherlich auch hierzulande seine Fans finden – leider ist er Japan-exklusiv.
注目の軽自動車タイプのBEV（バッテリ電気自動車）「サクラ」を公道で走らせることが可能となった。ディーラーに試乗車が揃う前に受注はすでに1万台を軽く超えており、注目度の高さが伺える。
Quelle: 【試乗インプレ】日産の新型軽バッテリEV「サクラ」、公道でのフィーリングはいかに？ / – Car Watch
Das elektrische Kei-Car (軽自動車) Nissan Sakura wird leider nur in Japan vertrieben…
Quelle: Nissan Sakura – kompaktes Elektroauto in Japan – NipponMag
Europäische Käufer:innen könn(t)en auf den VW e-Up ausweichen, welcher mit über 26.000 Euro leider erheblich teurer und schwer lieferbar ist, dafür aber 258km WLTP-Reichweite bietet, obgleich halt von Volkswagen… ja, die Typen mit dem Diesel-„Problemchen“, wobei mir dabei immer nur der Song von Hans Söllner: Aba olle sama Wixa einfällt – weiß auch nicht wieso.
Alternativ gäbe es preislich noch ggf. den Renault Twingo, aber dessen Preis startet nun bei 28000 Euro…
Wo bleibt der Nissan Sakura?!?