Wer bisher Google Translate oder Microsoft’s Bing Translator benutzt hat, sollte sich ggf. mal das europäische DeepL ansehen, welches in Köln entwickelt und Island betrieben wird…
Unter www.deepl.com erreichbar sind die Trabslation-Ergebnisse teilweise erheblich besser als die „große“ Konkurrenz, zudem gibt es auch Tools für Macintosh und Windows-PCs, sowie eine Pro-Variante ohne Einschränkungen für die Web-Übersetzung, 5-100 Dokumentübersetzungen/Monat inkl. bearbeitbarer Datein und unbegrenzte viele Glossareinträge – eine Funktion die eben vorgestellt wurde, Infos auch hier:
Das Übersetzungstool DeepL führt eine Glossarfunktion ein, bei der Begriffe und Übersetzungen festgelegt werden können.
Quelle: DeepL bekommt eine individuelle Glossarfunktion | heise online
Die DeepL GmbH ist übrigens aus der Linguee GmbH hervorgegangen und benutzt zum Training der Übersetzung-KI auch dessen Daten(banken).
Lesenswert ist auch dieses TR-Interview mit der DeepL Projektmanagerin Dr. Silvie Lipski („Google kann uns nicht überholen“) vom Oktober 2017.