Neun Tage Erkältung im November/Dezember, weshalb ich auch nicht ins Büro ging, gab mir etwas Zeit mal den/die Computer wegzulassen und ein echtes Papier-Buch in die Hand zu nehmen: Haruki Murakami’s Die Ermordung des Commendatore, Teil I + II.
Wie gewohnt bleibt Herr Murakami-san nicht auf dieser Erde mit seinen Erzählungen, sondern versucht Unerklärliches in anderen Spähren zu erforschen. Und wie gewohnt schafft er das sehr gut.
Es wird ein Lebensabschnitt eines Malers beschrieben, welcher für ihn selbst sehr schwierig ist – er trennt sich währenddessen von seiner Frau – aber welcher ihm viel Neues zeigt, Fragen beantwortet und letztendlich zu einem glücklicheren Menschen macht.
Die deutsche Übersetzung von Ursula Gräfe scheint mir, leider kann ich kein japanisch, passend, zumindest habe ich mich mehrfach in Japan und der japanischen Mentalität wiedergefunden – mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Ein Gedanke zu „Die Ermordung des Commendatore“
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