Jüdische „U-Boote“ im Wien der Nazis

Mit dem Novemberpogrom 1938 (von 9. auf 10.11.) hat sich die Situation für Jüdinnen und Juden im NS-Regime extrem verschärft. Über 1.000 starben und rund 30.000 wurden im Zuge der Pogrome verhaftet. Viele begannen sich zu verstecken und lebten im Untergrund. Eine davon war die Wienerin Regine Heinrich. Ihr Enkel Felix Lee erzählt im Topos-Interview, wie er und seine Familie die NS-Zeit überlebt haben und welche Rolle dabei eine „stille“ Helferin gespielt hat.

Quelle: Jüdische „U-Boote“ im Wien der Nazis – ORF Topos

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