Wenn wir etwas kaputt machen, bleibt es kaputt

Der Klimawandel ist nicht unbedingt „reparierbar“ – entweder machen wir schnell oder gewisse Dinge bleiben einfach kaputt, für immer. Das ist so wie mit ausgerotteten Tierarten – die sind weg.

Wer denkt, dass sich beim Klima alles wieder einrenkt, wenn wir nur langsam unseren Treibhausgas-Ausstoß reduzieren, irrt. Eine neue Studie zeigt: Es muss schnell viel passieren…

Quelle: Neue Studie: Des Klimawandels unumkehrbare Folgen – Golem.de

Nichts zu machen, steht außer Frage, aber wir sind viel zu langsam – vor allem wir „westlichen“ Staaten.

Die kommenden Jahrzehnte werden bzgl. Klimaveränderung sehr unschön, nicht für alle Menschen, aber leider für sehr viele. Wir „reicheren“ Staaten kommen damit klar, aber andere Länder werden untergehen, weggeschwemmt und/oder weggeweht werden. Und in den Nachrichten wird immer brav weiter berichtet, aber die Tragödien werden damit nur zu Statistiken für Historiker und zeigen die Dummheit auf, mit welcher wir Millionen von Menschen und Tieren ins Verderben stürzen.

So sind wir Menschen wohl, immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Na ja, die Natur kommt auch ohne uns aus, sie hustet ja bereits heftigst um den Störfaktor los zu werden, gegebenenfalls war es das dann mit der menschlichen „Zivilisation“.

Ich überlege mir schon mal eine Geschichte für unsere Tochter in 20 Jahren à la: „Ja, doch, gewusst haben wir es schon, aber, na ja, es wäre halt ungemütlich geworden…“
Irgendwie so, ich feile noch an den Details, Hinweise willkommen.